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Zwei Antworten lassen sich hierzu erbringen:
Erstens aus der Sicht der Kalaam-Wissenschaft: Da gewiss ist, dass Gott nicht sichtbar ist, müssen es die Bani Israel gewesen sein, die mittels Moses (a) die Forderung an Gott stellten, sich zu zeigen und sehen zu lassen. Sie sagten, dass sie an Gott nicht glauben würden, solange sie ihn nicht mit eigenen Augen gesehen hätten. Sie setzten Moses unter Druck und verlangten von ihm, Gott dazu aufzufordern. Damit sein Volk selber Gottes Anwort hören konnte, trug Moses Ihm ihre Forderung vor.
Zweitens aus der Sicht einiger Gelehrter und Koran-Kommentatoren wie AlaamehTabaatabaa´i (ra): Ihrer Auffassung nach kann die Forderung, die Moses Gott vortrug, nicht von seinem Volk gewesen sein. Denn dem hätte sich Moses widersetzen und den Bani Israel sagen müssen: „Gott ist nicht sichtbar, man kann Ihn nicht sehen.“
Und falls er gewollt hätte, dass sie dies von Gott selber hörten, würde er sicherlich zu Gott gesagt haben: „O mein Gott, so sehr ich ihnen auch klarzumachen versuche, dass Du nicht zu sehen bist, wollen sie es nicht wahrhaben. Sag Du es ihnen darum selber.“ Doch Moses sprach: „O mein Gott, zeige Dich mir, damit ich Dich sehe.“ Das heißt, dass Moses selber, seinetwegen, Gott dazu aufforderte. Jedoch meinte er damit ein natürliches Sehen, das heißt mit seinen leiblichen Augen? Natürlich nicht! Eine solch oberflächliche und infantile Annahme erlaubt uns der Rang Mose (a) nicht.
Somit können wir angesichts einiger weiterer Koranverse, in denen von einem Gott-Schauen, Sehen und Gott-Begegnen die Rede ist sagen, dass Moses ein Sehen mit dem Auge seines Herzens, seines Inneren meinte. Woraufhin Gott durch jenes gewaltige Phänomen im Zusammenhang mit dem Berg, den Er auseinanderbersten ließ, Moses klar machte, dass ihm im Diesseits, das heißt solange sich seine Seele in seiner leiblichen Hülle befinde, ein solch direktes und klares Sehen mittels seiner (leiblichen) Augen nicht möglich sei. Und Moses (a) begriff, dass seine Forderung deplaciert war und bat Gott, ihm zu verzeihen.
Die Antwort auf die oben gestellte Frage lässt sich mittels folgender zwei Sichtweisen finden:
Aus der Sicht der Kalaam-Wissenschaft:
Die Kalaam-Wissenschaft beweist, dass Gott nicht sichtbar, nicht zu sehen ist. Denn das, was sichtbar und zu sehen ist, muss materieller, körperlicher, räumlicher Art bzw. in einer bestimmten Richtung sein. Ein Funke, Strahlen, irgendwas Materielles von ihm muss das Auge erreichen, damit es gesehen werden kann. Völlig klar, dass Gott weder Materie noch körperlich, also absolut frei von derlei Merkmalen und Besonderheiten ist und das leibliche Auge ihn daher nicht sehen kann. Im Heiligen Koran heißt es:
[1] „لا تُدرکه الابصار و هو یُدرک الابصار و هو اللطیف الخبیر“
„Blicke können Ihn nicht erreichen, Er aber erreicht die Blicke; und Er ist Gütige, Allkundige.“
Um die Forderung Mose (a) zu erklären, sagten die Kalaam-Wissenschaftler: Moses (a), der Gott aufforderte, sich zu zeigen, war sich dessen vollauf bewusst, dass Gott nicht zu sehen ist. Doch das Volk der Bani Israel verlangte immer und immer wieder, dass Gott sich ihnen zeigen und sehen lassen solle. Und weil sie dieser ihrer Forderung wegen bestraft worden waren, verlangten sie von Moses (a), dass dieser in seinem Namen Gott dazu auffordern solle, was Moses auch tat. Zur Bestätigung dieser Erklärung zogen die Kalaam-Wissenschaftler Koranverse hinzu.
In der zweiten Sure ist in der 55. Aayehzu lesen: „In dem Augenblick als ihr sagtet: O Moses, wir werden dir niemals Glauben schenken, solange wir Gott nicht klar und deutlich sehen, fuhr vor euren Augen ein Blitz auf euch hernieder.“
Aufgrund dieses Blitzes und dieser Strafe wollten die Bani Israel von Moses, dass er in seinem Namen Gott auffordere, sich zu zeigen. Und Moses sah sich genötigt, dies zu tun, damit sein Volk die Antwort Gottes selber hören konnte und es sich zufriedengab.[2]
Zweitens: Aus philosophischer oder gnostischer Sicht
Einige andere Wissenschaftler und Koran-Kommentatoren wie AlaamehTabaatabaa´i (ra) betrachten diese Forderung Mose (a) von einer anderen Warte aus. Sie vertreten die Auffassung, dass Moses niemals eine solch oberflächliche und infantile Forderung, auch nicht im Namen seines Volkes gestellt haben wird. Er wird ihnen wie damals, als sie sich Götzen zuwenden wollten, Widerstand geleistet habenund auf ihre Forderung nicht eingegangen sein. In der siebten Sure lesen wir: „Sie sagten: O Moses, baue uns einen Götzen, damit wir ebenso wie jene (Götzendiener) Götzen haben… Er darauf: Ihr seid der Torheit verfallen!“[3]
Somit ist die Forderung, Gott mit leiblichen Augen sehen zu können, aus dem Munde Mose (a), der einer der fünf großen Propheten ist und auch wenn dies auf Drängen seines Volkes geschehen sein sollte, keinesfalls akzeptabel und nachvollziehbar.
Moses muss also etwas anderes gemeint haben und zwar jenes Gott-Begegnen und Gott-Schauen, von dem in einigen Versen des Heiligen Koran gesprochen wird. Im 23. Vers der 75. Sure heißt es: Einige Gesichter werden an jenem Tag vor Freude leuchten und ihren Herrn anblicken.“ Und im 110. Vers der Sure 18 heißt es: „Jeder, der hofft, seinen Gott sehen und Ihm begegnen zu können, muss gute Werke tun und darf niemandem ergeben sein bzw. ihn anbeten als nur Gott.“
Dieses Gott-Schauen und Gott-Begegnen geschieht ganz gewiss nicht mit den Augen in unserem Kopf. Um es verständlicher zu machen, dieses: So sagen wir zum Beispiel: Ich sehe, dass ich mich zu dem und dem eigne; ich sehe, dass ich dies oder jenes schaffen kann oder, ich sehe, dass mir dies oder das überhaupt nicht liegt. Diesem Sehen liegt eine Art Begreifen zugrunde, das uns etwas erkennen oder verstehen lässt, ohne dass wir unsere leiblichen Augen dazu bräuchten und sogar ohne besondere Überlegungen und Gedankengänge.
Das heißt also, jenes Gott-Schauen und Ihn-Erleben, das laut Koran dem Menschen möglich ist und wozu Gott die wirklich guten und Ihm hingebungsvoll ergebenen Menschen einlädt, ist ein Schauen und Erleben mit dem Herzen, mit der Seele, (nicht aber mit dem natürlichen Auge, nicht in unserer Einbildung und Phantasie und auch nicht mit unserem Menschenverstand),es ist ein Sehen und Begreifen bzw. Erfahren unseres Inneren.Allerdings ist der Grad dieses Schauens und Erlebens unterschiedlich, da er abhängig von der jeweiligen Befindlichkeit der Schauenden ist. Das heißt, jeder schaut Gott und Seine Herrlichkeit und Majestät im Maße seines eigenen inneren Befindens bzw. Seins-Niveaus. Und auch die von den Schleiern ihrer Sünden Umgebenen werden, wenngleich es ihnen nicht möglich ist, die Herrlichkeit, Schönheit und all die prächtigen Attribute Gottes zu schauen, dennoch Seine souveräne Majestät, Macht und Vergeltung, Seine allgewaltigen Eigenschaften sehen.
پرده ندارد جمال غیر صفات جلال
نیست بر این رخ نقاب، نیست بر این مغز پوست
Mit anderen Worten: Seine Schönheit ist nicht verhüllt,es sei denn, durch göttliche Allgewalt (infolge unsers Sündigens); sein Antlitz ist durch nichts, aber auch gar nichts verdeckt. Was besagt, wenn es verhüllende Schleier gibt, rühren sie vom Menschen selber her, von seinem Sündigen, seinem Egoismus, seiner Selbstherrlichkeit und seinem Hörig-Sein von anderem als Gott.
Imam Redsaa (a) wurde gefragt: „Warum können wir Gott nicht sehen?“ Worauf der Imam antwortete: „Dein Sündigen lässt es nicht zu.“[4]
جمال یار ندارد نقاب و پرده ولى
غبار ره بنشان تا نظر توانى کرد
Was besagt: Wenn der verhüllende Schleier der Selbstsucht beseitigt und der Mensch in Gott aufgegangen ist, wird es ihm möglich, Gott zu schauen und Ihm nahe zu sein.
[5]جان مردم هست مانند هوا
چون به گرد آمیخت شد پرده سما
مانع آید او ز دیدآفتاب
چون که گردش رفت شد صافى و ناب
با کمال تیرگى حق واقعات
مىنمودت تا روى راه نجات
Das heißt: Mit der Seele des Menschen verhält es sich wie mit der Luft, ist diese staubgeschwängert, ist der Himmel nicht mehr zu sehen. Doch setzt sich der Staub, wird der Himmel wieder klar. Bei all der Dunkelheit (in der du dich verfangen hast) zeigt Gott dir die Wahrheit, damit du den Weg deiner Errettung gehen kannst.
Den Allmächtigen Gott richtig, in aller Deutlichkeit erkennen und schauen zu können, ist den „Ssaalehin“ in dieser Welt und später, am Tag der Auferstehung möglicherweise möglich. Wenngleich dies in dieser Welt dennoch fraglich ist, aufgrund ihres Eingeschlossen-Seins in ihrerLeiblichkeit und ihrer völlig natürlichen Beachtung für irdische Bedürfnisse, denen sie notwendigerweise zu entsprechen haben. Doch zur Auferstehung ist ihre Seele frei und nicht in Leiblichkeit gefangen. Verhüllende Schleier werden ihr genommen und der aufrichtig und hingebungsvoll Gott-Ergebene wird zur Audienz bei Gott gerufen, sieht Seine Herrlichkeit und Majestät, wird Ihm nah, ganz nah und vermag Gottes „Antlitz“zu schauen.
Das heißt also, dass es sich bei der Forderung Mose (a), Gott möge sich ihm zeigen und sichtbar machen, um ein solches konkretes Schauen und Begegnen und zwar schon in dieser Welt, durchaus gehandelt haben kann. Gott aber gibt ihm zu verstehen, dass ihm dies im Diesseits nicht widerfahren werde. Darum nicht, weil er, Moses (a), ein solch deutliches Gott-Schauen – im irdischen Leben – gar nicht ertragen könne.
Gottes Reaktion darauf berichtet der 143. Vers der Sure 7. Es heißt dort: Als Moses bei der verabredeten Stelle eintraf und Gott zu ihm gesprochen hatte, antwortete Moses: „O mein Gott, zeige Dich mir, damit ich dich sehe.“ Gott aber entgegnete: „Niemals wirst du mich (im Diesseits) sehen, doch sieh diesen Berg dort. Bleibt er unverrückt an seinem Platz, nun gut, dann kannst du Mich sehen.“ Und als sich Gott nun mittels jenes Berges offenbar machte, zerbrach dieser, und Moses fiel ohnmächtig zu Boden. Als er wieder zu sich kam, sagte er: „Heilig bist Du, zu Dir kehre ich zurück und bin einer der ersten Gläubigen.“
Um Moses (a) klar zu machen, dass er es nicht ertragen und aushalten könnte, wenn Gott sich ihm konkret und in aller Deutlichkeit zeigen und offenbaren würde, ließ er den gewaltigen und feststehenden Berg vor Moses zerbersten, woraufhin Moses infolge dieses gewaltigen Phänomens bewusstlos zu Boden stürzte. Dies, obwohl Moses (a) doch bisher göttliche Wunder erlebt hatte, grandiose Wunder und obwohl er zu den Aufrichtig-Glaubenden gehörte und Prophet und Gesandter Gottes war.
[6]„و اذکر فى الکتاب موسى، انّه کان مخلصاً و کان رسولا نبیاً“
„Erzähle, was in diesem Buch über Moses steht, er war fürwahr ein Aufrichtig-Glaubender, und er war ein Gesandter, ein Prophet.“
Dennoch, dieses Phänomen, diese göttliche Offenbarung im Zusammenhang mit dem Berg, erschütterte Moses so sehr, dass er in Ohnmacht fiel. Dann, als er wieder zu sich kam, bereute er seine Forderung, denn er hatte verstanden, dass es ihm in dieser irdischen (materiellen) Welt nicht möglich war, Gott konkret und in aller Deutlichkeit sehen und begegnen zu können, auch nicht mit seinem Herzen, seinem geistigen Auge.
AlaamehTabaatabaa´i sagt: Dass Moses (a) bewusstlos wurde und zusammenbrach, war nicht etwa deswegen, weil er angesichts des Zerberstens des Berges in Panik geraten wäre und um sein Leben fürchtete. Nein, denn Moses war jener Moses, der seinen Stab warf, der sich daraufhin sogleich in einen, Schlangenund Seile verschlingenden Drachen verwandelte. Moses war jener Moses, der das Meer spaltete, in dem kurz darauf Tausende der Männer des Pharao ertranken. Er, Moses, der einen Berg aus seiner Verankerung riss und ihn einer Wolke gleich über den Köpfen der Bani Israel hielt. Wie könnte es angesichts all dessen möglich sein, dass das Zerbersten des Berges ihm einen solchen Schrecken einjagte, dass er bewusstlos wurde, obwohl er doch wusste, dass sein Leben nicht in Gefahr war, weil Gott ihn - heil und gesund - im Zusammenbrechen des Berges das Zeichen seiner Göttlichkeit sehen und erleben lassen wollte.Das heißt also, dass es etwas anderes gewesen sein wird, das ihn so sehr erregte. Es muss die göttliche Allgewalt gewesen sein, die sich ihm, im Zusammenbrechen des massiven und festen Berges offenbarte. Das war es wohl, was eine solche Reaktion in ihm auslöste, so dass er sich nicht einmal einen Moment lang mehr auf seinen Beinen halten konnte und das Bewusstsein verlor. Dafür spricht, dass er gleich nach seinem Aufwachen aus seiner Ohnmacht Gott um Verzeihung bat.
Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage wird also sein, dass Moses (a), auch wenn er Gott um ein inneres Erleben, um ein konkretes Gott-Schauen seines Herzens gebeten hatte, ihm dies mit aller Kraft und Gewalt verwehrt wurde. Das heißt, „ein solch klares Schauen und Erfahren deines Herzens ist dir aufgrund dessen, dass du mit den verschiedenen diesseitigen Dingen und Angelegenheiten intensiv beschäftigt ist, nicht möglich. In deinem irdischen Leben ist daher diese deine Forderung und Erwartung nicht vertretbar.“[7]
Um dieses Thema abzurunden und abzuschließen, noch einige Rewaayaat der Reinen Imame (as):
Jemand fragte Amir olMo´menin (a): „Hast du deinen Herrn gesehen?“ Imam Ali (a) antwortete: „Niemals war ich einem Herrn, den ich nicht sehen konnte, demutsvoll ergeben. Doch sind es nicht die Augen, die ihn sehen, sondern die Herzen sind es, die Ihn infolge ihres wirklichen Glaubens erkennen.“[8]
Imam Ssaadeq (a) sprach: Die Cherubine gehören zu unserer Schi´ah (zu unseren Anhängern) und zu den ersten, die erschaffen wurden. Wenn das Licht eines von ihnen einem Erdenbewohner zuteil wird, reicht dies aus, dass alle Erdenbewohner an diesem Licht teilhaben.“ Und weiter sagte er: „Als Moses (a) seine Forderung an Gott gestellt hatte, wies Gott einen der Cherubinean, zu „erscheinen“. Und als der Cherubindem Berg „erschien“, zerbarst der Berg.“[9]
„Diese Rewaayaat geben zu verstehen, dass dieses Offenbar-WerdenGottes mittels eines Engels bzw. Cherubims erfolgen kann. Ebenso wie ja auch andere Offenbarungszeichen Gottes, unter anderem das Fortnehmen der Seelen, Sein Zu-Leben-Erwecken, Seine Offenbarungen (Seines Wortes an Seine Gesandten) etc., mittelbargeschehen:beispielsweise das Fortnehmen der Seelen durch den Todesengel, das Zu-Leben-Erwecken durch den Engel Esrafil, die Versorgung mit dem täglichen Brot mittels Mikaa´el, und der Engel Gabriel war es, der die göttlichen Offenbarungen (Buch Gottes) übermittelte.[10]
Wir entnehmen daraus, dass das dem Berg Offenbar-Werden Gottes nicht besagt, dass Gott selber sich ihm zeigte oder aber das Licht Gottes den Berg hat zerbersten lassen, oder aber dass Gott selber einen Blitzstrahl schickte, ein Erdbeben auslöste oder andere Wunder tat, wie es in einigen Kommentationen heißt[11]; sondern dass auch das „Erscheinen“ oder Offenbar-Werden Gottes mittelbar ist und durch anderes erfolgt.
Von Imam Kaasem (a) ist dieses Wort:
[12]„لیس بینه سبحانه تعالى و بین خلقه حجاب غیر خلقه“
Was besagt, dass es zwischen Gott und seinem Geschöpf nichts Trennendes oder Verhüllendes gibt, es sei denn, die Geschöpfe selber seien die Ursache dazu.
Imam olSsaadschedin Ali ebn el Hussain (a) sagte, dass es sein sehnlicher Wunsch sei, den Erhabenen Gott zu sehen[13],und dass dieses Gott-Sehen und Ihm-Begegnen die Augen der Gott-Liebenden und nach Ihm Verlangenden in hoher Freude erleuchten lasse.[14]
Weitere Informationen in:
1- DschawaadiAamoli, ´Abdullaah, „Tafssir e modsu´iyeQor´aan e Karim, B. 7, S. 135 – 156
2- Samakhschari, „Kaschaaf“, B. 2 zu Vers 143 der Sure 7
3- Ssobhaani, Dscha´far, „Al Elahiaat“, B. 2
4- Schaikh e Ssaduq, „Touhid“, Kap.: Schauen und Sehen
5- Tabaatabaa´i, Mohammad Hussain, „Al MisaanfitafssirelQor´aan“ (mit der Übersetzung von Al Misaan), zur zitierten Aayeh, B. 8
6- Fakhr e Raasi, „Al tafssir l kabir“, B. 14, S. 227 – 249
7- MesbaahYasdi, Mohammad Taqi, „Ma´aaref e Qor´aan“, 1 – 3, S. 26 – 47 und 88 – 96
8- „Tafssir e nemuneh“, zur zitierten Aayeh, B. 6 und Aayeh 155, auch B. 1, zu Aayeh 56 der Sure 2
[1] Sure 6, 103
[2]Siehe: Ssobhaani, Dscha´far, „Al Elahiaat“, B. 2, S. 136, Al markasola´lami…, Qom, Iran, 4. Auflage, 1413 HQ; Makaarem e Schiraasi, Naasser, „Tafssir e nemuneh“, B. 6, S. 356, Daaraa l kotoboleslaamiyeh, Qom
[3] Sure 7, 138
[4]DschawaadiAamoli, Abdullaah, „Tafssir e modsu´ieQor´aan e Karim“, B. 7, S. 142
[5] „Massnawi e Moulawi“, Daftar e tschehaarom, Gedichte 2484 - 2486
[6]Sure 19, 51
[7]Siehe: Übers. „Tafssir e Al Misaan“, B. 8, S. 330 - 350
[8]Obiges, S. 368; „Nahdschulbalaaghah“, Khotbeh 179
[9]Übers: „Tafssir e Al Misaan“, B. 8, S. 377
[10]Obiges
[11]Siehe: Makaarem e Schiraasi, Naasser, „Tafssir e nemuneh“, zu zitierter Aayeh, B. 6, S. 356 und weiter
[12]Ssaduq, „Touhid“, Kap.: Nafy e makaanwasamaan, B. 12
[13]„Monaadschaat e khamssataschar“, Monaadschaat e al moridin, Monaadschaatol ´aarefin, „Mafaatiholdschanaan“
[14]Obiges, Monaadschaatol ´aarefin